(bu) #WinterMeistern geht, #GastroMeistern kommt – das Netzwerk bleibt. Vor allem in der kalten Jahreszeit der Coronapandemie benötigte die Gastronomiebranche Unterstützung und Perspektiven. Transgourmet Deutschland hat daraufhin Ende des letzten Jahres die Initiative #WinterMeistern angestoßen, die heute mehr als 80 starke Partnerinnen und Partner umfasst. Das Profinetzwerk ist aus der Initiative #WinterMeistern hervorgegangen.
#GastroMeistern umfasst eine Allianz aus Interessenverbänden, Medien, Partnern der Food- und Beverage-Industrie und der Non-Food-Branche.
„Mit dem Beginn der Öffnungen von Restaurants, Bars und Cafés verändert sich jetzt der Fokus unserer Initiative. Heute sind ein belastbares Netzwerk und regelmäßiger Austausch wichtiger denn je. Genau das bietet #GastroMeistern. In den letzten Monaten haben sich unter dem Dach der Initiative zahlreiche Partnerinnen und Partner der Branche zusammengetan, und entstanden ist das größte Profinetzwerk der Gastronomie“, erklärt Kai Müller, Leitung Unternehmensmarketing Transgourmet Deutschland und Sprecher der Initiative.
„#GastroMeistern versteht sich als DAS Netzwerk für die Gastronomiebranche, und regelmäßige Partnertreffen sind in Planung“, ergänzt Müller. Dabei wird die begleitende digitale Veranstaltungsreihe #GastroTalk fortgeführt. Da es auch in Zukunft Themen geben wird, die die Gastronomiebranche bewegen, sind vier Gastro-Talks pro Jahr geplant.
Der Deutsche Hotel- und Gaststättenverband (Dehoga) unterstützt diese Entwicklung. „Das in der Coronakrise entstandene Netzwerk muss erhalten bleiben und eine Plattform für den Austausch bieten. Auch wir werden natürlich weiterhin Ansprechpartner für alle Partner von #GastroMeistern sein“, sagt Dehoga-Hauptgeschäftsführerin Ingrid Hartges.
„Das Interesse an einem Branchennetzwerk ist groß, das spiegelt die hohe Aufmerksamkeit auf allen Kanälen wider. Über die Website www.wintermeistern.de wurden bisher mehr als 50.000 Besucherinnen und Besucher sowie über Social Media rund 3,4 Millionen Nutzerinnen und Nutzer und mehr als 160.000 Interaktionen erreicht. Print- und Onlineveröffentlichungen erzielten eine Reichweite von über 3,3 Millionen“, berichtet Müller.