Das Ende des Plagiats – Studie beschreibt Zukunft des geistigen Eigentums als nicht kopierbare Interaktion mit Kunden
Quelle: Trendstudie „Die Zukunft des geistigen Eigentums“ des Leipziger Trendforschungsinstituts 2b AHEAD ThinkTank und der Dennemeyer-Gruppe
Patent- und Markenämter halten mit der immer höheren Geschwindigkeit von Innovations- und Produktlebenszyklen sowie den steigenden Neuanmeldungen kaum noch mit.
Technologie als Lösung: Bis 2030 können intelligente Algorithmen bereits die erfinderische Höhe einer Patentanmeldung bewerten. Unternehmen nutzen künstliche Intelligenz für das Management ihres geistigen Eigentums.
Blockchain-Lösungen werden den gewerblichen Rechtsschutz revolutionieren – und sichern heute bereits Urheberrechte.
Omni-IP-Management bündelt das gesamte geistige Eigentum eines Unternehmens. Im Zentrum steht das Know-how der Mitarbeiter.
Der eigentliche Wert geistigen Eigentums entsteht in der Interaktion mit dem Kunden. Dadurch kann es nicht mehr imitiert, entwendet oder kopiert werden. Die Folge: der Tod des Plagiats. …
Die vollständige Redaktion finden Sie in unserer Print-Ausgabe 06-07/2017