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Europäischer Erfrischungsgetränkesektor: Reduzierung des durchschnittlichen Zuckerzusatzes

(bu) Nur ein Jahr nach der Veröffentlichung ehrgeiziger neuer Verpflichtungen im Bereich Gesundheit und Ernährung gibt Unesda Soft Drinks Europe bekannt, dass die europäische Erfrischungsgetränkebranche zwischen 2019 und 2021 eine weitere Reduzierung des durchschnittlichen Zuckerzusatzes um 3,6 Prozent erreicht hat.
Dieser neue Meilenstein bei der Zuckerreduzierung ist Teil der jüngsten Verpflichtung der Branche, den durchschnittlichen Zuckerzusatz in ihren Getränken in der EU-27 und im Vereinigten Königreich zwischen 2019 und 2025 um weitere zehn Prozent zu reduzieren, und zwar im Rahmen der EU-Strategie „Vom Erzeuger zum Verbraucher“ und ihres Verhaltenskodex für verantwortungsvolle Geschäfts- und Vermarktungspraktiken im Lebensmittelbereich. Dies bedeutet, dass der europäische Erfrischungsgetränkesektor seit 2015 bereits eine Reduzierung des durchschnittlichen Zuckerzusatzes um 17,7 Prozent erreicht hat.
Ian Ellington, Präsident von Unesda Soft Drinks Europe und Senior Vice President sowie Chief Marketing Officer von PepsiCo in Europa, kommentiert: „Die heutige Ankündigung zeigt, dass unsere Bemühungen, unser jüngstes Ziel der Zuckerreduzierung zu erreichen, Früchte tragen. Sie zeigt auch, dass wir uns weiterhin dafür einsetzen, die Verbraucher zu gesünderen Getränken zu ermutigen, indem wir ihnen mehr kalorienfreie und kalorienarme Produkte anbieten.“
Der europäische Erfrischungsgetränkesektor hat laut Unesda einen durchschnittlichen Marktanteil von über 29 Prozent an kalorienfreien und kalorienarmen Produkten erreicht, wobei einige Märkte sogar 40 bis 50 Prozent erreichen.