Suche
Close this search box.

Bilanz 2020: „Vertriebsstärke, Regionalität, ­Distributionsoffensive, Markenbeliebtheit“ – Kulmbacher-Gruppe

von Monika Busch.

„Trotz derzeit schwieriger Marktgegebenheiten gibt es auch positive Trends bei Brauereien mit Bierspezialitäten, innovativen Biermischgetränken, alkoholfreien Biersorten oder mit einem Bügelverschlussgebinde. Diese orientieren sich an dem geänderten Konsumentenverhalten und fördern neue Geschmacksrichtungen mit speziellen Biersorten und erhöhter Vielfalt bei den Gebinden“, analysierte Markus Stodden, Vorstand der Kulmbacher Brauerei, das Geschäftsjahr 2020.

Die Kulmbacher-Gruppe hat das Geschäftsjahr 2020 mit einem positiven Ergebnis abgeschlossen. Unter Berücksichtigung aller Geschäftsbereiche wuchs der Gesamtabsatz einschließlich der Handelsgetränke und ohne Berücksichtigung der Lohnfertigungsmengen auf 3.405 Thl. bei einem Umsatzerlös von 236,8 Millionen Euro (Vorjahr: 239,7 Millionen Euro). Das EBIT lag bei 10,2 Millionen Euro. Die Kulmbacher Braue­rei Aktien-Gesellschaft schloss das Geschäftsjahr 2020 mit einem Konzernergebnis in Höhe von 6,6 Millionen Euro ab. Das Eigenkapital wuchs von 80,8 Millionen Euro auf 82,4 Millionen
Euro an. Das verkündete Markus Stodden auf der virtuellen Hauptversammlung der Kulmbacher Brauerei.

Die Kulmbacher Brauerei Aktien-Gesellschaft wies 2020 einen handelsrechtlichen Bilanzgewinn in Höhe von 15.126.888,99 Euro aus. Die Aktionäre …

Die vollständige Redaktion finden Sie in unserer Print-Ausgabe 6-7/2021